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K-Tipp 9/2007
09.05.2007
Preisauskünfte über Zugreisen ins Ausland erteilen die SBB zum einen am Telefon. Zum anderen kann man sich via www. sbb.ch eine E-Mail-Offerte senden lassen. Wer glaubt, man bekomme auf beiden Wegen die gleichen Preisangaben, täuscht sich.
Der K-Tipp holte sechs Auskünfte für Reisen nach Italien, Frankreich und Deutschland ein - zuerst per E-Mail, dann telefonisch. Ergebnis: In fünf Fällen betrugen die Preisunterschiede für ein Retourticket bis zu 7 Franken.
Bei der Verbindung Basel-Nizza lag die Differenz gar bei 31 Franken. Dazu SBB-Sprecher Roland Binz: Bei der E-Mail-Offerte für 353 Franken (eine Person, 1. Klasse, Halbtax) sei für die Strecke Basel-Mailand der Preis für den teureren Pendolino berechnet worden. Am Telefon habe man fälschlicherweise den Preis für den günstigeren Eurocity-Zug zugrunde gelegt. Das, obwohl der K-Tipp auch per Telefon Datum, Abfahrtzeit sowie Zugbezeichnung definiert hatte.
(ohm)
Der K-Tipp holte sechs Auskünfte für Reisen nach Italien, Frankreich und Deutschland ein - zuerst per E-Mail, dann telefonisch. Ergebnis: In fünf Fällen betrugen die Preisunterschiede für ein Retourticket bis zu 7 Franken.
Bei der Verbindung Basel-Nizza lag die Differenz gar bei 31 Franken. Dazu SBB-Sprecher Roland Binz: Bei der E-Mail-Offerte für 353 Franken (eine Person, 1. Klasse, Halbtax) sei für die Strecke Basel-Mailand der Preis für den teureren Pendolino berechnet worden. Am Telefon habe man fälschlicherweise den Preis für den günstigeren Eurocity-Zug zugrunde gelegt. Das, obwohl der K-Tipp auch per Telefon Datum, Abfahrtzeit sowie Zugbezeichnung definiert hatte.
(ohm)
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