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Neophythen sind Blumen, Sträucher und Bäume, die eingewandert sind oder eingeschleppt wurden. Sie gefährden einheimische Pflanzen. Die wichtigsten Tipps für Gartenbesitzer.
Die Goldrute ist wegen ihrer dunkelgelben Blüten eine beliebte Gartenpflanze. Nur: Sie gehört zu den Neophyten. Wenn sie dominant auftreten, spricht man von invasiven Arten. Neophyten siedeln sich z. B. gern entlang von Strassen, Baustellen und Flussufern an – und landen so häufig in Gärten.
Auch wenn diese Pflanzen oft prächtige Blüten bilden, gefährden sie einheimische Pflanzen und Tiere – oder sind wie der Riesenbärenklau für Menschen gar gefährlich (Verbrennungen).
Das Neupflanzen dieser invasiven Neophyten ist gesetzlich verboten:
Aufrechtes Traubenkraut, Staudenknöterich, Riesenbärenklau, Drüsiges Springkraut, Himalaja-Knöterich, Japanischer Staudenknöterich, Essigbaum sowie Kanadische und spätblühende Goldrute.
Als heikel gelten:
Falsche Akazie, Gewöhnliche Jungfernrebe, Kirschlorbeer, Götterbaum, Sommerflieder, Topinambur, Vielblättrige Lupine,
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