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Die Zeitschrift «K-Geld» hat die Motofahrzeugsteuern und die Autoversicherungsprämien in mehreren Kantonen unter die Lupe genommen – anhand eines VW Elektro-Golf sowie des fast gleich teuren Benziners VW Golf TSI Comfortline mit Automatikgetriebe.
Das Beispiel aus dem Kanton Zürich zeigt: Der E-Golf-Halter zahlt in den ersten drei Jahren keine Motorfahrzeugsteuer, danach jährlich 259 Franken. Der Besitzer des Benziners hingegen zahlt jedes Jahr 269 Franken Motorfahrzeugsteuern, in drei Jahren also total 807 Franken. Im vierten Jahr spart er dann nur noch 10 Franken Steuern. Bei den Versicherungsprämien ist das Sparpotenzial mit dem E-Golf deutlich kleiner.
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Milchbuechli Rechnung
Ich fahre zwar gerne E-Auto aber was in den Medien nicht alles schön geredet wird ist erschreckend. Ein E-Auto kostet mindestens einen Drittel und mehr in der Anschaffung und hat auch viele Teile die defekt gehen zudem ein Motor ist heutzutage kaum noch anfällig eher die Radlager, Bremsen Stossdämpfer ect. und das alles hat auch ein E-Auto und am meisten ist die Elektronik das problem und hier sind die E-Autos voll dabei. Mit den mehr Ausgaben bei Kauf des E-Autos ist Benzin+Service und Steuer über viele Jahre längst bezahlt. E-Auto fährt man aus Überzeugung (und auch darüber kann man sich streiten lieber K-Tipp siehe SFR Sendung E -Auto als Wegwerf-Produkt!) aber sicher nicht um sparen zu können. Wer nicht lernresistent ist besucht im Internet das entsprechende Forum von Benutzer der Marken besser vor dem Kauf und erlebt einen Aha Effekt über all die auftretenden Fehler und Defekte.