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16.06.2009
Linda Wüthrich stiess im Keller ihrer Eltern auf eine Überraschung: einen Sack voller Playmobil-Spielzeug. «Die Sachen sind mindestens 30 Jahre alt», weiss die dreifache Mutter aus Thun BE. Denn als Kind hatte sie selbst damit gespielt. Sie wunderte sich, wie gut die einzelnen Spielsachen erhalten und zudem noch fast komplett waren. Einzig bei einer Schaukel fehlte ein Teilchen.
Tags darauf entdeckte die junge Mutter auf der Internetseite von Playmobil – in einem speziell angelegten Produktearchiv – ihre Schaukel, hergestellt 1976. Via E-Mail fragte sie die Firma an, ob dafür Ersatzteile erhältlich seien. Und es klappte: Es verging keine Woche, bis Playmobil die fehlenden Teile per Post zustellte – gratis. «Normalerweise werden diese Teile verechnet», heisst es bei Playmobil. Linda Wüthrich hatte also Glück. So oder so: Der prompte Service hat die junge Mutter beeindruckt. Noch mehr Freude haben ihre Kinder Valeria Luna (6), Fabio Leon (4) und Emilia Lien (2): Sie spielen täglich damit.
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