Inhalt
04.05.2015
Gewisse Ämter und Firmen akzeptieren nach wie vor nur per Fax übermittelte Bestellungen, Kündigungen usw. Die Post verlangt dafür astronomische 7 Franken. Via Internet ist faxen kostenlos – also ab Computer zu einem normalen Faxgerät. Nachteil: Meist wird Werbung mitgeschickt.
So funktionierts: Gehen Sie auf Freepopfax.com. Name, E-Mail-Adresse und die gewünschte Faxnummer eintippen, Text eingeben oder Dokument hochladen, zum Beispiel eine Word-Datei. Auf «Versenden» klicken – fertig.
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
ecall.ch
@ruti: ich verstehe Dich leider nicht ganz? eCall ist top seriös! Schau Dir doch mal die Referenzen an. Die Schweizer Eidgenossenschaft, jenste Polizeien, Kantone, Gemeinden, Hochschulen und sogar das SRF etc. Ich arbeite seit Jahren mit dem Service. Wie kommst Du darauf, dass dies geändert hat? Ich bekomme auch jede Woche zusätzliche Punkte, um Faxe gratis zu versenden.
Adressen
Bei der ersten Adresse bekam ich nie einen Code zurück, der mir per SMS gesendet werden sollte. Die zweite Adresse ist scheinbar nicht mehr gültig. @Flochen: Das war vielleicht einmal, jetzt aber nicht mehr.
Schweizer Anbieter
Ich empfehle www.ecall.ch! Ist ein seriöser Anbieter aus der Schweiz. Dort können Faxnachrichten auch gratis versendet werden.