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K-Tipp 19/2006
15.11.2006
Dass der Versandhändler Friedrich Müller mit aggressiven Methoden arbeitet, ist bekannt. Neuerdings kommen seine Briefe in einem knallroten Umschlag, auf dem in grossen Buchstaben fettgedruckt steht: «Letzte Mahnung: 48 Stunden Frist».
«Eine Frechheit», findet eine K-Tipp-Leserin. Und ein Leser erzählt, sein betagte Mutter sei wegen des Spruchs in Panik geraten.
Auch der Inhalt der Briefe ist eine Zumutung: Die Empfänger sollen einen Geldgewinn anfordern, indem sie auf eine teure 0901er-Nummer anrufen, die Fr. 4.99 pro Minute kostet. Auf dieser Nummer werden sie dann unnötig lang hingehalten.
Immerhin: Der K-Tipp kennt den Fall einer Frau aus dem Appenzellischen, die für 237 Franken telefonierte - und natürlich trotzdem nichts erhielt. Als ihr Sohn schriftlich intervenierte, erhielt das Opfer sein Geld zurück.
(em)
«Eine Frechheit», findet eine K-Tipp-Leserin. Und ein Leser erzählt, sein betagte Mutter sei wegen des Spruchs in Panik geraten.
Auch der Inhalt der Briefe ist eine Zumutung: Die Empfänger sollen einen Geldgewinn anfordern, indem sie auf eine teure 0901er-Nummer anrufen, die Fr. 4.99 pro Minute kostet. Auf dieser Nummer werden sie dann unnötig lang hingehalten.
Immerhin: Der K-Tipp kennt den Fall einer Frau aus dem Appenzellischen, die für 237 Franken telefonierte - und natürlich trotzdem nichts erhielt. Als ihr Sohn schriftlich intervenierte, erhielt das Opfer sein Geld zurück.
(em)
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