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2017 zeigte ein Test des K-Tipp, dass Hersteller ihrem Katzenfutter in der Tat karamellisierten Haushaltszucker beigeben (K-Tipp 18/2017). Der Zuckergehalt im Futter schwankte zwischen 0,15 und 5 Prozent. Laut Herstellern verleiht Zucker dem Futter eine schönere Farbe.
In einer aktuellen Untersuchung fand die Zeitschrift «Öko-Test» in Katzenfutter nun aber keinen zugesetzten Zucker. In diesem Test schnitten unter anderem folgende günstige Produkte gut ab: Winston Nassfutter Bio mit Erbsen und Sesamöl (100 g für 85 Rp. bei Denner) und Vitakraft Poésie Déli Sauce (85 g für 75 Rp. bei Fressnapf).
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Gesundes Katzenfutter
Orientieren Sie sich an zucker- und getreidefreien Nassfuttersorten, welche man im Zoofachhandel und sogar beim Discounter erhält. Geeignetes Futter muss gar nicht teuer sein! Der Kohlenhydratgehalt (NfE) sollte nicht über 10 % liegen.