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K-Tipp 05/2020
10.03.2020
Letzte Aktualisierung:
11.03.2020
11.03.2020
Titandioxid wird auf der Verpackung auch mit E171 bezeichnet. Das Problem dieses Zusatzstoffs: Ist er in einem Produkt enthalten, kommt er meist auch in Form von Nanopartikeln vor. Diese Kleinstteilchen können Haut-Blut-Barrieren überwinden, in Organe wandern und dort Entzündungen oder Krebs auslösen. Das zeigten Studien an Ratten. Es ist noch nicht geklärt, ob Titandioxid auch für Menschen gefährlich ist. Wer auf Nummer sicher gehen will, wählt Zahnpasten ohne Titandioxid.
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