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18.05.2010
K-Tipp-Leser Adrian Schiess aus St. Gallen bestellte im Speisewagen des Zugs nach Zürich einen Orangensaft. Statt wie üblich 3 Deziliter erhielt er nur 2 Deziliter. Der Preis von 5.30 Franken blieb jedoch gleich. Das entspricht einer Preiserhöhung von 50 Prozent. Dafür liefern die SBB gleich vier mögliche Gründe, die Schiess allesamt nicht überzeugen:
- Die meisten Gäste hätten 3,3 Deziliter Orangensaft als zu viel empfunden.
- Man habe aus Qualitätsgründen von PET- auf Glasflaschen umgestellt.
- Man habe den Preis in den PET-Flaschen sowieso um 20 Rappen erhöhen wollen.
- Der Einkaufspreis des Orangensafts in Glasliege über jenem für PET-Flaschen.
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