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K-Tipp 7/2007
11.04.2007
Bianca Bill aus Fällanden ZH hängt an ihrem 25 Jahre alten Pelikan-Füller. «Er begleitet mich seit meiner Studienzeit», sagt sie. Weil der Füller stark kleckste, brachte sie das gute Stück ins Zürcher Schreibwarengeschäft Landolt-Arbenz.
Dort hiess es, Kunden, die ihre Schreibgeräte nicht bei Landolt-Arbenz gekauft hätten, müssten eine Gebühr von 25 Franken zahlen. Hinzu kämen noch die eigentlichen Reparaturkosten.
Bianca Bill war damit einverstanden, und das Geschäft schickte den Füller der Firma Pelikan zur Reparatur.
Als Bill ihren Füller abholte, war die Freude gross: Er war nicht nur frisch gereinigt, auch Kolben und Tank waren ersetzt worden. Und zu ihrer grossen Überraschung war die Reparatur umsonst. Pelikan habe nichts verlangt, «also haben auch wir auf eine Gebühr verzichtet», heisst es bei Landolt-Arbenz.
Bill freut sich über den Gratis-service - und darüber, dass sie ihren alten Füller wieder benutzen kann.
(ohm)
Dort hiess es, Kunden, die ihre Schreibgeräte nicht bei Landolt-Arbenz gekauft hätten, müssten eine Gebühr von 25 Franken zahlen. Hinzu kämen noch die eigentlichen Reparaturkosten.
Bianca Bill war damit einverstanden, und das Geschäft schickte den Füller der Firma Pelikan zur Reparatur.
Als Bill ihren Füller abholte, war die Freude gross: Er war nicht nur frisch gereinigt, auch Kolben und Tank waren ersetzt worden. Und zu ihrer grossen Überraschung war die Reparatur umsonst. Pelikan habe nichts verlangt, «also haben auch wir auf eine Gebühr verzichtet», heisst es bei Landolt-Arbenz.
Bill freut sich über den Gratis-service - und darüber, dass sie ihren alten Füller wieder benutzen kann.
(ohm)
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