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19.10.2010
Zürich–Moskau: Das Gespräch vom Handy aus dauerte fast eine halbe Stunde. Gekostet hat es nichts. Der Trick: ein internetfähiges Handy (Smartphone) mit einem Zusatzprogramm wie Skype. Das Ganze funktioniert wie ab Computer via Internet.
Das heisst: Auch das Gegenüber muss online sein und das entsprechende Programm besitzen. Damit keine Gesprächsgebühren entstehen, benötigt man eine kostenlose WLAN-Verbindung. In vielen Städten gibt es gratis kabellose Internet-Verbindungen (Hotspots).
Der K-Tipp prüfte die mobile Skype-Nutzung in Baden AG, in St. Gallen und in Zürich. Telefonate aus Baden und St. Gallen funktionierten problemlos, am Zürcher Limmatquai gab es Verzögerungen, teils war auch die Klangqualität schlecht.
Benutzer von Smartphones können sich auch Gratis-SMS schicken. Dazu brauchts eine Internetverbindung und ein Zusatzprogramm – gleich wie beim Gratis-Telefonieren. Die bislang verbreitetsten Programme sind das kostenpflichtige «Whatsapp» und das kostenlose «Ping».
In der Schweiz gibt es mittlerweile mehrere hundert Gratis-Hotspots in Hotels, Cafés und Restaurants.
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Gratis in der CH und ins Ausland telefonieren.
Ich telefoniere schon seit ein paar Jahren Gratis in der Schweiz und ins Ausland auf das Festnetz. Ganz einfach mit dem normalen Haustelefon. Das Haustelefon ist an einen ADSL Router angeschlossen und dieser Router stellt dann über das Internet die Verbindung her. Die Gegenseite brauch nichts anderes als ein ganz normales Telefon. In den USA und in Kanada kann die Gegenseite sogar ein Mobiltelefon haben. www.voipbuster.com Über www.webcalldirect.com kostet 1 Minute Telefongespräch in das schweizer Mobilfunknetz 14.5 Rappen.