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10.04.2024
Wer auf die Schnelle einen Glaser braucht und im Internet sucht, kann in eine Kostenfalle tappen: Die obersten Treffer der Suchmaschine Google können von Unternehmen stammen, die nicht seriös arbeiten und horrende Summen für die Arbeiten verlangen. Der K-Tipp berichtete im Februar über mehrere Leser, die daraufhin mit ungerechtfertigten Forderungen von mehreren Tausend Franken konfrontiert waren (K-Tipp 4/2024).
Oft steckte das gleiche Unternehmen hinter den unterschiedlichen Treffern im Internet. Nun bietet der Schweizerische Fachverband der Fenster- und Fassadenbranche Hilfe an: In Zusammenarbeit mit der Polizei richtete er auf seiner Internetseite eine Suchfunktion ein. Dort sind Fenstermonteure pro Region aufgelistet, die der Verband empfiehlt. Die Liste wird gemäss Verband laufend ausgebaut: Fff.ch/anbietersuche/fensteranbieter.
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