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In Inseraten der Telecomfirmen werden meist nur Handys für fast 1000 Franken beworben. Auch in den Handyläden versuchen Verkäufer, den Kunden die teuersten Geräte anzudrehen. Ein aktueller Test der deutschen Technikzeitschrift «c’t» (9/2016) zeigt jedoch: Handys für unter 200 Franken bieten genügend Leistung und teils mehr Funktionen als deutlich teurere Modelle. Zwei Beispiele:
- Das Wiko Pulp kostet bei PC-Ostschweiz Fr. 178.30. Damit kann man über 12 Stunden ununterbrochen im Internet surfen. Es hat einen auswechselbaren Akku, zwei SIM-Karten-Steckplätze und erweiterbaren Speicher. Das sind Funktionen, die etwa bei einem iPhone 6s für 760 Franken fehlen. Gemäss Laborbericht ist auch der grosse Bildschirm des Wiko top: «Lässt keine Wünsche offen», halten die Experten fest.
- Noch günstiger ist das Microsoft Lumia 550 für knapp 100 Franken bei Elmedia. Es hält fast 11 Stunden durch, nimmt aber keine zweite SIM-Karte auf.
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Ich bitte doch zu beachten dass das Wiko Pulp ein 3G (GSM / HSPA) Handy der vergangenen Generation ist. Eher Konkurrenzfähig sind die neuen Wiko Pulp_4G und Wiko Fever. Beide mit starker Cortex-A53 CPU, 4G (GSM / HSPA / LTE), ca 12H Gespräch, am Puls der aktuellsten Technik. Beim Pulp_4G zu ist das Display sehr dunkel und der zweite SIM-Steckplatz ein Hybrid (2. SIM oder SD). Dies ist beim Fever deutlich besser, dafür ist der Akku nicht auswechselbar. Unter dem Strich aber beide sehr empfehlenswert, und für jeweils unter 200 Sfr zu haben.