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An sich wäre es tatsächlich sicherer, wenn Kinder bei einem Heckaufprall nach vorn gerichtet sitzen. Trotzdem rät der deutsche Automobil-Club ADAC, Kinder bis zu einem Alter von zwei Jahren neben dem Fahrer und in der Reihe dahinter in einem rückwärts gerichteten Kindersitz zu transportieren. Der Grund: Kinder sind auf diese Weise bei einem Frontalaufprall besser geschützt. Und diese Unfallart kommt laut ADAC viel häufiger vor als ein Seiten- oder Heckaufprall. Zudem ereignen sich Heckunfälle und solche von der Seite meist bei geringerem Tempo als ein Frontalaufprall.
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