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02.08.2019
Wer Sonnencreme einstreicht, hat nach kurzer Zeit chemische Stoffe im Körper. Die enthaltenen UV-Filter gelangen in grossen Mengen ins Blut, wie eine Studie der US-Arzneimittelbehörde FDA zeigt. Die Hersteller müssen der Behörde jetzt weitere Studien vorlegen, um die Unbedenklichkeit ihrer Mittel zu beweisen, wie der «Gesundheitstipp» berichtet. Hautärztin Bettina Schlagenhauff aus Küssnacht SZ rät bei Kleinkindern zu Cremes mit einem mineralischen UV-Filter wie Titandioxid. Bei Erwachsenen dürften es Mittel sein, die chemische und mineralische Filter kombinieren.
An folgenden Bezeichnungen lassen sich heikle UV-Filter auf der Sonnencreme erkennen: «Benzophenone-3», «2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon», «Octocrilen», «Octocrylene», «Mexoryl SX», «Terephthalylidene Dicamphor Sulfonic Acid», «Butyl Methoxydibenzoylmethane».
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