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K-Tipp 11/2006
31.05.2006
Die Krankenkasse Helsana stellt nicht nur ihre eigenen Gebäude für Mobilfunkantennen zur Verfügung (siehe K-Tipp 16/05). Neuerdings vermittelt sie ihren Versicherten auch Swisscom-Handys mit Gratis-Gesprächsminuten. Das passt schlecht zu den vielen Warnungen von Ärzten, die in der ausufernden Mobiltelefonie mit immer mehr Antennenstandorten eine Gefahr für die Gesundheit sehen.
«Handys können in Notfällen sehr nützlich sein», heisst es dazu bei der Helsana. Verantwortungsbewusste Handy-Verkäufer geben bei den Geräten den Sar-Wert an; er sagt aus, wie stark das Handy in den Kopf strahlt. Bei der Ausschreibung im «Bonus-Magazin» der Helsana fehlt diese Angabe zu den angepriesenen Geräten.
(em)
«Handys können in Notfällen sehr nützlich sein», heisst es dazu bei der Helsana. Verantwortungsbewusste Handy-Verkäufer geben bei den Geräten den Sar-Wert an; er sagt aus, wie stark das Handy in den Kopf strahlt. Bei der Ausschreibung im «Bonus-Magazin» der Helsana fehlt diese Angabe zu den angepriesenen Geräten.
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