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1 Kompost: Nicht verwendetes Laub darf nicht verbrannt werden. Und das Entsorgen im Hausmüll ist teuer. Ideal ist das Kompostieren. Unbedingt darauf achten, dass das Laub nicht zu dick aufgelegt wird. Sonst fehlt Sauerstoff für den Verrottungsprozess. Bei sehr sauren Blättern wie Eichenlaub kann man den Prozess durch Zugabe von Kalk verbessern.
Verrottung: Leicht verrottbar ist unter anderem das Laub von Ahorn, Buche, Erle, Linde und von Obstbäumen. Dieses Laub darf man als Schutz auch auf dem Rasen liegen lassen. Schwer verrottbar sind dagegen Blätter von Eiche, Kastanie, Pappel und Walnuss. Zwischen Bäumen, Sträuchern und Stauden kann man es liegen lassen – auf dem Rasen besser nicht.
Flächenkompostierung: Wer auf Bio setzt, sollte die Blätter wenn möglich auf den Beeten liegen lassen. So können sie dank Regenwürmern und anderen nützlichen Kleinstlebewesen langsam verrotten. Das nennt man Flächenkompostierung oder mulchen.
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