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Originalpatronen für Tintenstrahldrucker sind teuer. Deutlich günstiger und qualitativ gleichwertig sind Patronen von Dritt-firmen wie Agfaphoto, iColor, KMP und Peach (K-Tipp 10/2014). Den Druckerherstellern sind diese jedoch ein Dorn im Auge.
Hewlett Packard (HP) hat nun mit einem Update seine Geräte der Reihe «Office Jet Pro» manipuliert. Folge: Baut man Patronen einer Drittfirma ein, verweigern sie den Dienst.
Das muss man sich nicht gefallen lassen. Peach etwa bietet bereits Patronen an, welche die Sperre umgehen. Weitere Möglichkeit: das Update rückgängig machen. Dafür braucht es aber meist einen Fachmann.
Der Druckerhersteller Epson zeigt, dass es auch anders geht: Drucker der Reihe «Ecotank» besitzen keine Patronen mehr, sondern kleine Tintentanks. Diese kann man mit beliebiger Tinte selbst nachfüllen.
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