Inhalt
Tatsächlich verwenden viele Kosmetika-Hersteller Plastik in ihren Produkten. Hinter schwer verständlichen Fremdwörtern wie Acrylates Copolymer steckt wachsartiger, flüssiger Kunststoff. Was dieser in der Umwelt anrichtet, ist bisher kaum erforscht. Sicher ist: Die Kleinstteile landen letztlich im Meer und belasten jahrzehntelang die Umwelt, denn sie sind schwer abbaubar. Um jegliches Risiko zu vermeiden, sollte man Kosmetik mit Plastik meiden und auf Naturkosmetik setzen. Tests von K-Tipp und «Saldo» belegen: Von Naturkosmetikherstellern wie Lavera, Sante und Biokosma gibt es Peelings, die ohne Kunststoffe auskommen.
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden