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Der Bund zahlte Milliarden von Franken für die Corona-Nothilfe aus. Trotzdem stehen viele Leute bei Essensausgaben des Zürcher Vereins Incontro für Gratismahlzeiten an, weil sie kein oder nur noch wenig Einkommen haben (K-Tipp 17/2021). Viele Leser haben auf den Bericht des K-Tipp reagiert: «Wir erhielten wunderbare Zeichen und konkrete Unterstützung», sagt Schwester Ariane von Incontro. Sie dankt allen Spendern. Nebst ermutigenden Zeilen seien Kleiderspenden, Spielsachen, Nahrungsmittel und Geldspenden eingegangen. Auch Freiwillige meldeten sich: Sie wollen sich für Leute in Not engagieren, auf der Gasse und bei Incontro.
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