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Samsung wirbt damit, die Sicherheit seiner Produkte habe «höchste Priorität». Doch das gilt nicht für Kunden mit günstigeren Handys. Denn für die Galaxy-Modelle A3, J1 und J3 aus dem Jahr 2016 gibt es künftig keine Sicherheitsupdates mehr. Der Hersteller hat sie auf seiner Website klammheimlich von seiner Liste der Sicherheitsupdates gestrichen. Das bedeutet: Die günstigen Modelle sind vor Hackern nicht mehr geschützt. Die Geräte sind erst zwei Jahre alt und sind teilweise noch im Verkauf. Beispiele: Das Galaxy J3 gibt es bei Interdiscount für 149 Franken, das Galaxy J1 für 139 Franken bei Melectronics.
Samsung nahm gegenüber dem K-Tipp nicht Stellung.
Tipp: Vor dem Kauf eines neuen Samsung-Gerätes auf der Website prüfen, ob das Handy durch solche Updates abgesichert ist. Die Adresse lautet: https://security.samsungmobile.com/workScope.smsb
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