Der Preiskampf auf dem Modemarkt ist hart. Die Kleiderbranche lässt deshalb immer häufiger in Billiglohnländern produzieren: Über 100 000 Tonnen Kleider importierte die Schweiz im vergangenen Jahr. Fast die Hälfte davon stammte aus Asien – einer Weltgegend, die berüchtigt ist für Kinderarbeit. 218 Millionen Kinder, schätzt die Unicef, müssen weltweit arbeiten.



Wer keine Kleider kaufen will, die von Kinderhänden gen&a...