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Butterfisch: In der Schweiz im Verkauf, im Ausland verboten", kritisierte der K-Tipp in Ausgabe 7/07. Der Hintergrund: Wenn Buttermakrelen statt Felchen und Egli als Vorspeise und Knusperli in Restaurants aufgetischt werden, drohen Krämpfe, Kopfschmerzen, heftiges Bauchweh, Erbrechen und Durchfall. Denn Butterfisch ist extrem ölhaltig und hat abführende Eigenschaften. Australische Forscher haben denn auch nach- gewiesen, dass ein Drittel aller Personen nach dem Verzehr solcher Fische mit starkem Durchfall rechnen müssen.
Vorerst unternahmen Schweizer Behörden nichts. Im Mai warnte auch der Wirteverband vor den "Bauchweh-Knusperli". Jetzt hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) reagiert – und "die Abgabe von Buttermakrelen in Gastronomie- und anderen Verpflegungsbetrieben" verboten. Geräuchterter Butter- fisch sei zwar problemlos geniessbar. Aber als Knusperli "ist diese Zubereitungsart nicht geeignet", um den Fettanteil im nötigen Ausmass zu verringern. (arb)
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butterfisch
das mit dem butterfisch kann ich nur bestätigen,
habe am 9.sept.07 in einem restaurant in gossau sg fischknusperli gegessen,
musste es drei tage büssen, mit kopfschmerzen,magenkrämpfen,durchfall und brechreiz.
waren scheussliche tage.