Inhalt
- Rüebli und Radiesli: Beide kommen in der Regel mit Blättern in den Verkauf. Vor der Lagerung sollte man das Grün abschneiden. Grund: Die Blätter entziehen den Knollen Flüssigkeit. Dadurch wird das Gemüse schneller runzlig und weich. Aus dem Grünzeug der Rüebli lässt sich ein feines Pesto machen. Und mit den Blättern der Radiesli kann man Salate und Suppen würzen oder eine Art Spinat zubereiten.
- Kartoffeln: Sobald Kartoffeln spriessen, entziehen ihnen die Sprossen wertvolle Vitamine und Spurenelemente. Um das zu verhindern, sollten Kartoffeln kühl bei 4 bis maximal 8 Grad, trocken und dunkel gelagert werden.
- Tomaten: Lagert man Tomaten im Kühlschrank, verlieren sie an Geschmack. Besser bei 12 bis 16 Grad an einem schattigen und luftigen Platz aufbewahren.
- Bananen: Sie werden schnell braun und matschig, wenn sie aufeinander liegen. Besser ist, man hängt sie auf.
- Kirschen: Erst kurz vor dem Essen waschen, weil sie sonst schneller weich werden und verderben. Kirschen halten länger, wenn der Stiel dranbleibt und die Früchte in einem gelochten Plastikbeutel im Gemüsefach des Kühlschranks liegen.
- Birnen: Lauch und geruchsintensive Käse nicht in der Nähe von Birnen platzieren, weil diese Fremdgerüche schnell aufnehmen. Unreife Birnen in einem Schrank lagern, ausgereifte Exemplare aber im Kühlschrank.
- Orangen und Zitronen: Zitrusfrüchte verlieren in kalter Umgebung an Geschmack und Duft, weil ätherische Öle abgebaut werden. Besser ist es deshalb, wenn man sie bei Zimmertemperatur lagert.
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