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Die Situation kennen viele Schweizer im Ausland: Sie stecken ihre Kreditkarte ins Bezahlterminal, und umgehend wird ihnen etwa vom Bankomaten oder vom Hotel die Belastung in Schweizer Franken angeboten.
Nur: Das lohnt sich normalerweise schon wegen der schlechten Umrechnungskurse nicht.
Seit Neujahr kommt dazu: Post-finance-Kunden zahlen neu auf Franken-Belastungen im Ausland einen Fremdwährungszuschlag von 1,2 Prozent.
Auch andere Kreditkartenherausgeber wie Bank Cornèr (Cornèr-Card), Cembra, Bonuscard und Coop Supercard erheben diese Gebühr. Die UBS belastet 1,75 Prozent «Bearbeitungszuschlag», Swisscard (Credit Suisse) schlägt bei den Bon-viva-Karten sogar 2,5 Prozent drauf.
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