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«Kunden können bald auf ein weit grösseres Sortiment zugreifen», hiess es in den Schweizer Medien. Anlass: Die Schweizerische Post übernimmt künftig die Verzollungen für Amazon-Sendungen. Rund ein halbes Jahr später sind die bei Amazon in den letzten Jahren nicht in die Schweiz gelieferten Waren nach wie vor nicht erhältlich.
Ein Beispiel sind die sogenannten «Warehouse Deals». Dabei handelt es sich um retournierte Ware wie Bücher, Elektronik, Kleider, Spiele und Haushaltsgeräte. Diese werden einiges günstiger verkauft. Der «Tepro Toronto»-Holzkohlengrill etwa kostet – mit ein paar kleinen Kratzern – nur rund 70 Franken. Sein Preis in der Schweiz beträgt mindestens 200 Franken. Doch: Wer diesen oder andere vergünstigte «Warehouse Deals» bestellen will, erhält zur Antwort: «Dieser Artikel kann nicht an die ausgewählte Adresse versandt werden.» Warum dies so ist, konnte Amazon dem K-Tipp nicht erklären.
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