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18.03.2014
«Sind Energiesparlampen gefährlich?»
Energiesparlampen enthalten Quecksilber. Darum frage ich mich: Ist es gefährlich, wenn eine solche Lampe zerbricht? Und was muss ich bei der Entsorgung beachten?
Quecksilber bringt Energiesparlampen zum Leuchten. Das Bundesamt für Gesundheit beurteilt solche Lampen vor allem dann als «gesundheitlich bedenklich», wenn frei werdendes verdampftes Quecksilber eingeatmet wird. Das kann beim Menschen zu Krämpfen und Lähmungen führen, aber auch das Nervensystem schädigen. Geht eine Energiesparlampe in Brüche, sollte man so vorgehen:
- Fenster öffnen und Raum 15 Minuten gut durchlüften.
- Scherben sorgfältig zusammenkehren; kleine Stücke mit Klebeband einsammeln.
- Auf keinen Fall staubsaugen, weil sonst Quecksilberdampf und -partikel in der Luft verteilt werden.
- Scherben, Klebeband und Wischtuch in ein Schraubdeckelglas geben und in der öffentlichen Deponie der Gemeinde abliefern.
Ich möchte eine eigene Website erstellen. Worauf muss ich achten?
Um eine Website zu erstellen, brauchen Sie Speicherplatz auf einem Server im Internet. Diesen vermieten Firmen wie www.metanet.ch und www.iway.ch. Dort können Sie auch den gewünschten Website-Namen registrieren. Weitere Informationen rund um die eigene Website finden Sie im K-Tipp-Ratgeber «Das Internet sinnvoll nutzen»; zu bestellen unter Telefon 044 253 90 70 oder www.ktipp.ch.
In meiner neuen Wohnung zeichnete sich innert kurzer Zeit in mehreren Ecken ein grau-schwarzer Film ab. Was kann man tun?
Dieses Phänomen kann entstehen, wenn sich Staubpartikel und in Klebstoff oder Farbe enthaltene Weichmacher mischen und an Wänden und Decken festsetzen. Grundsätzlich gilt deshalb: Klebstoffe, Farben, Lacke sowie Kunst- und andere Baustoffe dürfen keine Weichmacher enthalten.
- Wohnung regelmässig lüften und gleichmässig heizen, damit sich die Luftfeuchtigkeit an kalten Stellen nicht als Wasser absetzt. Die relative Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 40 bis 60 Prozent liegen.
Darf ich eine zerkratzte Teflon-Bratpanne noch benutzen?
Studien des deutschen Bundesinstituts für Risikobewertung belegen, dass es der Gesundheit nicht schadet, wenn man versehentlich ein Stück Teflon schluckt. Der Körper würde diese Kleinstteile unverdaut wieder ausscheiden, es kann nicht zu giftigen Reaktionen im Körper kommen. Allerdings verlieren stark zerkratzte Teflonpfannen ihre Antihaftwirkung.
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K-Tipp, «Konsumfragen»,
Postfach 431, 8024 Zürich;
E-Mail: redaktion@ktipp.ch
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