Wer seine Visa-Karte oder Mastercard ab und zu im Ausland einsetzt, hat sich vielleicht schon gewundert: Auf gewissen Belegen, die dem Kunden zur Unterschrift vorgelegt werden, ist nicht nur der Betrag in der lokalen Währung, sondern auch der Umrechnungskurs und die Summe in Schweizer Franken angegeben. Der Kunde unterschreibt dann direkt für den Betrag in Schweizer Franken.





«99 von 100 Kunden fahren schlechter»



Das hat für ihn zwar den Vorteil, dass di...