Inhalt
Moderne Roboter, die den Rasen mähen, können sogar Rasen von Blumenbeeten unterscheiden. Doch wie gut sind Handhabung, Schnittqualität und Sicherheit der automatisierten Gartenhelfer wirklich? Die Zeitschrift «Öko-Test» hat acht Modelle getestet. Drei davon wiesen grobe Sicherheitsmängel auf: Robomow, Viking und Zucchetti. Hebt man sie an, stellt sich der Motor nicht ab, oder es besteht die Gefahr, dass die Finger ins Mähwerk geraten.
Diese drei Geräte erhielten die Gesamtnote «gut»:
- Gardena Mähroboter R40Li (Fr. 1790.–)
- Husqvarna Automower 305 (Fr. 1800.–)
- Worx Landroid WG795E (Fr. 1499.–, Bild)
Quelle: «Öko-Test», April 2013, für Fr. 7.50 am Kiosk erhältlich
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Nicht alles richtig was Sie schreiben
Sehr geehrte Damen und Herren, Ihre Angaben sind nicht richtig. Der Robomow ist sehr wohl mit einem Hebesensor ausgestattet. Und der Mähroboter kann natürlich nicht das Blumenbett vom Rasen unterscheiden. Die Blumenbeete werden per Leitkabel nur ausgegrenzt. Ohne Leitkabel mäht der Roboter das Blumenbeet genauso. Und das der Hersteller des Gerätes Worx abgekupfert hat und einen Prozess mit Husquarna am Hals hat ist Ihnen hoffentlich auch klar. Insofern ist es mir rätselhaft wie ein offensichtliches Duplikat die Note "gut" bekommen kann.