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Terrain: Ein Rasenroboter bringt wenig, wenn das Gelände aus Böschungen und Hindernissen besteht. Dies belegen mehrere Tests der Stiftung Wartentest.Und Tannenzapfen oder Fallobst auf dem Rasen sind für einen Roboter unüberwindbar.
Leistung: Die Tests zeigen auch, dass ein einzelner Roboter Flächen von über 5000 Quadratmetern nicht schafft. Wichtig: Die maximale Rasenhöhe, die ein Gerät bewältigen kann, beträgt rund 3 cm. Auch müssen Motor- und Akkuleistung zur Grösse des Rasens passen. Angaben dazu stehen in den Produktunterlagen.
Kinder: Es besteht Verletzungsgefahr, denn gewisse Robotermodelle schalten nicht automatisch ab, wenn man sie umdreht.
Preise: Rasenroboter kosten bis gegen 3000 Franken. Ein Preisvergleich lohnt sich, wie der K-Tipp ermittelt hat. Für das genau gleiche Gerät lagen die Preise um bis zu 800 Franken auseinander (K-Tipp 10/2016).
Ladestation: Akku-Geräte mähen automatisch den abgesteckten Bereich im Garten. Die meisten finden allein zurück zur Ladestation – per Funksteuerung. Solche Rasenroboter haben allerdings auch ihre Macken, wie die Westschweizer Zeitschrift «Bon à savoir» herausgefunden hat: Besitzt der Nachbar ebenfalls einen Mähroboter mit Funksteuerung, können sich die Geräte ins Gehege kommen.
Pflege: Rasenroboter sollte man regelmässig reinigen – und zwar möglichst ohne Wasser, weil sonst die Elektronik Schaden nehmen kann.
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