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17.09.2020
Wer mit seiner Gesichtsmaske keine Bakterien, Viren und Pilze streuen will, sollte unbedingt ein Einwegprodukt benutzen. Und dieses nach Gebrauch sofort entsorgen. Das zeigt eine Stichprobe des K-Tipp. Für Pendler, die den öffentlichen Verkehr benützen, geht das ins Geld. Denn dort sind Masken Pflicht – in einigen Kantonen zudem auch für Einkäufe in Läden. Die grosse Nachfrage hat die Preise nach oben getrieben.
Einwegmasken aus Papier werden bei den Grossverteilern in 10er- oder 50er-Packungen verkauft. Am günstigsten sind sie mit einem Stückpreis von rund 32 Rappen bei Aldi, Denner, Lidl und der Migros. In der 50er-Packung macht das knapp 16 Franken. Bei Coop und Spar zahlt man über 20 Prozent mehr, nämlich rund 40 Rappen pro Stück. Am teuersten sind Masken am Kiosk: Dort kosten sie knapp 1 Franken. Zum Vergleich: Während der Schweinegrippe im Jahr 2009 verlangte die Migros für 50 Masken noch Fr. 4.90 – also nicht einmal 10 Rappen pro Stück. Heute zahlt man mehr als das Dreifache.
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Zertifizierung
Mich würde viel mehr interessieren, ob diese Masken zertifiziert sind. Leider hat sich ja herausgestellt, dass der Bund Masken ohne Zertifikat gekauft hat.....
Masken, ein gutes Geschäft auf Kosten der Konsumenten
Masken sin Milliarden Geschäft für Produzenten. Ich herstelle meune Maske selber azs 100% Baumvollestof. So kann ich meine Maske mit 60 oder 90 C waschen, bügeln und so Wiren töten. Aber auch Geld sparen. Habe auch viele verschenkt.