Das Unheil beginnt im Juni 2010: Geschäftsmann Karl Spicher (Name geändert) bekommt Post aus Spanien von der «Comissión Internacional de España S.A.». Auf seinen Namen seien 725 810 Euro hinterlegt. Er solle ein ­Verzichtsformular unterschreiben oder die ausstehenden Steuern beim zuständigen Notar hinterlegen, heisst es im Schreiben. Er werde das Geld dann innert 48 Stunden erhalten.



«Dieser Brief hätte in den Schredder...