Claudia Pacelli aus Zürich kam es verdächtig vor. Bei der Ferienplanung hatte sie Hotelbewertungsseiten im Internet konsultiert, um sich ein ungeschöntes Bild von möglichen Domizilen machen zu können. Dabei fiel ihr auf, dass auf manchen kritischen Bericht gleich eine ganze Reihe positiver Bewertungen folgte.



«Deren Wortwahl erinnerte mich oft an die Sprache von Hotelkatalogen», so Pacelli. «Es würde mich nicht wundern, wenn sich da Hotels selber in ein günstiges Licht g...