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Lebensdauer: Batterien altern und entladen sich mit der Zeit. Deshalb beim Kauf aufs Mindesthaltbarkeitsdatum achten. Es sollte mindestens vier Jahre in der Zukunft liegen.
Kurzschluss: Batterien sollte man niemals lose in Werkzeugkisten mit Metallteilen aufbewahren, sonst droht ein Kurzschluss.
Typen: Immer gleichartige Batterien verwenden. Setzt man verschiedene Typen oder Batterien mit abweichendem Ladezustand als Mix in ein Gerät ein, drohen Leistungseinbussen.
Ladestand: Kontrollieren, ob die Batterien wirklich leer sind, Spannungstester gibts im Hobbymarkt für weniger als 10 Franken. Viele Geräte «fordern» neue Batterien, obwohl die eingesetzten noch viel Restkapazität haben. Geräte wie Wecker, die wenig Strom benötigen, laufen mit älteren Batterien noch lange.
Akku-Batterien: Je häufiger ein Gerät in Betrieb ist, desto eher lohnen sich Akku- statt normaler Batterien. Geräteanleitung beachten: Akkus eignen sich nicht für alle Apparate.
Tipp: Billigbatterien halten so lang wie teure Produkte. Das zeigt der K-Tipp-Test (Ausgabe 1/2018). Gute Alkalibatterien gibts ab 25 Rappen pro Stück.
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