Inhalt
04.06.2013
Kleinkinder, die unbeaufsichtigt baden, sind selbst mit Schwimmhilfen gefährdet. Nur durch Verkehrsunfälle kommen noch mehr Kinder ums Leben als durch Ertrinken. Deshalb hat die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft strengere Baderegeln formuliert: Neu reicht es nicht mehr, Kinder bloss «auf Distanz im Auge zu behalten». In Notfällen sei es entscheidend, dass man ein Kind «in Griffnähe» – am besten an der Hand – hält. Details: www.slrg.ch.
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden