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Eine Woche später der Wocheneinkauf. «Sorry», sagt die Kassiererin, «Sie müssen alles wieder auspacken und aufs Band legen.» Super, ausgerechnet mich wählt die Kasse für eine Stichprobe. Ich denke, ich spare Zeit – und am Schluss brauche ich volle 20 Minuten zusätzlich fürs Auspacken, Aufs-Band-Legen und Wiedereinpacken.
Ich verstehe ja, dass Kontrollen nötig sind. Bloss: Einige Tage danach gebe ich der Kassiererin das Gerät – und schwupp ist das Display leer. Was nun folgt, siehe oben... Zwei Wochen später kriegt Passabene eine letzte Chance. Sie ahnen es: Stichprobe. Ich tauf das Ding in Passamale um. Mir reichts.
Sollte ich in ferner Zukunft noch einmal so ein Gerät aktivieren, brauchts eine Belohnung. Zum Beispiel könnte Coop genervten Kunden Kamillentee offerieren. Mir wäre allerdings Kaffee, für einmal ohne Koffein, lieber. Oder Rabatt auf die Totalsumme oder einen Gutschein. Wäre ohnehin angebracht, wenn ich beim Einkaufen auch als Scannerin arbeite – oder?
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Kompetenz?
Muss man immer über alles neue herziehen, damit man kompetent wirkt? Passabene ist momentan erst in der Testphase, deshalb ist es verständlich, dass anfangs Probleme auftauchen. Und ausserdem weiss ich nicht, wie Sie ihre Waren auspacken, dass sie 20 Minuten dafür haben??!! Ich selbst bin ein begeisterter Passabene-Nutzer und kaufe Dank Passabene wenn immer möglich nur noch im Coop ein! Ich spare durch Passabene wöchentlich sehr viel Zeit, ausserdem ist es bequem wenn man die Waren direkt in die Taschen versorgen kann, dann hat man den Stress beim einpacken nach dem Bezahlen nicht mehr. In diesem Sinne Passabene 4 life Beni Sellner