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17.01.2024
Beim Versand von Paketen ins Ausland kann man sparen, wenn man diese in einer Postfiliale in den Nachbarländern aufgibt: Dort sind die Portokosten oft tiefer als in der Schweiz (K-Tipp 20/2023). Mehrere K-Tipp-Leser mussten allerdings feststellen, dass sie in deutschen Postfilialen abgewiesen wurden. Der Grund: Die Deutsche Post verlangt beim Versand von Paketen eine deutsche Absenderadresse. Das Unternehmen rechtfertigt diese Einschränkung mit Problemen bei Retouren.
Tipp: Bei einigen Filialen der Deutschen Post können Schweizer Kunden ihren Namen und ihre Telefonnummer samt Adresse der Postfiliale als Absender nennen. Wer keine solche Filiale findet, kann sich bei Weiterleitungslieferdiensten wie Meineinkauf.ch, Mypaketshop.ch oder Grenzpaket.ch anmelden. Diese bieten Konsumentinnen und Konsumenten aus der Schweiz eine deutsche Lieferadresse an, die sich auch als Absenderadresse beim Paketversand benutzen lässt. Der Service ist kostenlos, sofern das Paket nicht zurückgeschickt werden muss.
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