Inhalt
Beim K-Tipp meldeten sich viele Leser, bei denen Visa zu hohe Beträge in Rechnung stellte. Die Finanzsoftwarefirma Worldline räumt gegenüber dem K-Tipp ein: Bei der Übertragung von Kundendaten gab es einen Fehler. Folge: Die Abrechnungssoftware belastete am 29. und am 30. Oktober mehrere Hunderttausend Zahlungen mit Visa-Karten doppelt.
Laut Wordline waren «potenziell alle Schweizer Banken betroffen, die Visa-Karten ausgeben» – also alle Kunden mit einer Visa-Kreditkarte, einer Visa-Debit-Karte und der älteren V-Pay-Karte.
Worldline stellte den Banken nach dem Entdecken des Fehlers ein Korrekturprogramm zur Verfügung. Die meisten Finanzinstitute hätten ihren Kunden danach die falsch abgebuchten Zahlungen zurückerstattet, sagt Worldline.
Tipp: Visa-Kunden sollten ihre Oktoberrechnung genau kontrollieren und allenfalls bei der Hausbank beanstanden.
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden