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Süssigkeiten, Drucker, Tierfutter: Die Postfilialen verkamen in den letzten Jahren zu Gemischtwarenläden. Damit soll nun teilweise Schluss sein: Die Post will Waren, die nichts mit dem eigentlichen Betrieb zu tun haben, aus ihren Filialen verbannen.
Dazu gehören Heimelektronikprodukte, Spielzeug sowie Auto- und Haushaltsartikel. Auch der Minikiosk mit Süssigkeiten und Snacks wird gestrichen. Im Sortiment bleiben aber «etablierte Angebote wie Handys, Bücher, Papeterieartikel und Geschenkarten», so die Post.
Mit den Verkäufen erzielte das Unternehmen laut eigenen Angaben einen jährlichen Umsatz von rund 500 Millionen Franken. Wie viel des Umsatzes nun wegfällt, wollte die Post auf Anfrage nicht sagen. Sie schweigt auch zur Frage nach der Höhe eines allfälligen Gewinns.
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