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Eine Leserin aus Grafstal ZH wollte Prämien von Krankenkassen vergleichen. Bei der Google-Suche nach Priminfo.ch, dem Prämienrechner des Bundes, übersah sie, dass Google bei den Suchergebnissen zuoberst Werbung anzeigt. So landete sie irrtümlich auf der Website Krankenversicherung.ch. Später habe ein Mann angerufen und einen Termin für eine Krankenkassenberatung bei ihr zu Hause vereinbaren wollen. Diese Website wird von der Swiss Marketing Service GmbH in Zürich betrieben. Und von dieser Firma erhielt die Leserin den Anruf.
Tipp: Auf solche Anrufe nicht eingehen. Die Makler liefern oft nur Angebote von Kassen, die Vermittlungsprovisionen zahlen. Das sind oft nicht die günstigsten. Am besten gibt man im Adressfeld des Internetbrowsers www.priminfo.ch ein.
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