Plättli reinigen

Fehler: In den Anleitungen steht meistens, man solle Plättlirei­niger nur kurz einwirken lassen und dann mit Wasser abspülen. Doch das reicht bei vielen ­Flecken nicht. Die Behandlung muss dann ­wiederholt werden. 

Tipp: Bei hartnäckigen Flecken das Mittel mit einer weichen Bürste einreiben und etwa 15 Minuten einwirken lassen. Erst dann abspülen. So wird das Resultat besser und man spart Geld.

Putzmaterial

Fehler: Staubsaugerkopf, Besen und Putzlappen werden ­längere Zeit nicht benutzt und nicht gepflegt. So verbreiten sich Dreck und Bakterien in der Wohnung.

Tipp:  Die Putzutensilien regelmässig reinigen. Das heisst: Staubsauger­filter wechseln, Besen ausschütteln und durchbürsten, Wischmopp und Lappen bei hoher Temperatur in die Waschmaschine geben.

Fenster putzen

Fehler: Putzen an ­heissen Tagen. Auf erhitzten Scheiben ist das Putzmittel bereits verdunstet oder eingetrocknet, bevor man mit dem Abziehen starten kann. So bilden sich hässliche Schlieren.

Tipp: Fenster nur an Tagen ohne direkten Sonnenschein und bei nicht zu hohen Aussentemperaturen reinigen.

Sprays 

Fehler: Reinigungsspray für ­Küche und Bad direkt auf die Oberfläche sprühen.

Tipp:  Gibt man den Spray ­zuerst auf einen Lappen oder Schwamm, erreicht man mit ­weniger Flüssigkeit ein besseres Putzergebnis.

Vergessene Stellen

Fehler: Beim Putzen der Wohnung werden Türklinken und Wasserhahnen vergessen.

Tipp: An diesen Stellen lagern sich viele Viren und Bakterien ab. Deshalb ebenfalls reinigen.