Ohne Brille sieht der Bruder von Therese Staub aus Einsiedeln SZ so gut wie nichts. Ausgerechnet bei seinem Besuch in der Schweiz – er lebt in Namibia – hatte er Pech: Er passte einen Moment nicht auf, und schon sass er auf seiner Brille. Beide Bügel brachen ab.

Wegwerfen wollte er die Brille nicht. So suchte das Geschwisterpaar Rat beim Optiker. Die Fassung könne vermutlich nicht mehr repariert werden, hiess es im ersten Geschäft. Daraufhin gingen die Geschwister zu Fielmann. Dort half man ihnen, obwohl die Brille nicht von Fielmann stammte. Nach nur zwei Stunden konnte der Pater sie wieder aufsetzen. Die defekten Bügel wurden durch neue ersetzt. Und: Die Reparatur kostete nichts. Darüber hinaus gabs auch noch ein Brillenetui.

Fielmann versuche allen Kunden stets einen ausgezeichneten Service zu bieten, schreibt der Optiker dem K-Tipp.

Diese Kundenfreundlichkeit will Therese Staub honorieren: Ihre nächste Brille wird sie bei Fielmann kaufen.