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16.06.2009
im August 2008 liess sich Erwin Hanselmann (78) aus St. Gallen von einem Cablecom-Angestellten an der Haustür einen digitalen TV- und Telefon-Anschluss aufschwatzen. Nur: Den digitalen Telefon-Anschluss hatte er schon. Deshalb retournierte er das überzählige Modem. Monate später stellte seine Tochter fest, dass Cablecom den Telefon-Anschluss doppelt verrechnete.
Hanselmann kündigte eingeschrieben. Die Cablecom reagierte nicht. Seine Tochter doppelte nach. Wieder keine Reaktion. Erst als der K-Tipp intervenierte, reagierte die Firma. Warum die eingeschriebenen Briefe nicht beantwortet worden seien, lasse sich nicht mehr eruieren. Aber immerhin entschuldigt sich die Cablecom bei Hanselmann und erstattet ihm die Gebühren seit Oktober zurück.
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