Tausende von Internet-Nutzern tappen in Abo-Fallen. Viele Anbieter haben es vor allem auf junge Leute abgesehen. Beispiel: Kinder und Teenager bestellen bei Anbietern wie Jamba Klingeltöne oder Logos und glauben, mit der einmaligen Zahlung sei der Fall erledigt. Dabei wird ihnen oft ein SMS-Abo untergejubelt, das Taschengeld-Budgets schnell sprengen kann.



Ein anderer, weitverbreiteter Trick: Anbieter wie www.1sms.ch werben mit Angeboten, die es angeblich umsonst gibt, etwa «125 ...