Bei Alltagsprodukten aus dem Euro-Raum ist es dank des öffentlichen Drucks in den letzten Wochen zu einem Preisrutsch gekommen. Doch es gibt Bereiche, bei denen es um weit höhere Summen geht. Hier zahlen Schweizer nach wie vor viel zu viel. Die zwei Gründe:

  1. Importeure und Händler geben die Wechselkursgewinne nicht oder nur zum Teil an die Konsumenten weiter. Sie kaufen dank des tiefen Euros deutlich günstiger ein, die Preise in der Schweiz senken sie...