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Wärmequellen: Gibt es imHaushalt einen zweiten Kühlschrank? Dann möglichst nur einen betreiben. Denn was der Kühlschrank den Lebensmitteln an Wärme entzieht, gibt er wieder an die Raumluft ab.
Hitzedämmung: Sonne und Wärme dringen durch Balkontüren, Fenster und Dachluken in die Wohnräume. Deshalb gilt: Diese mit Rollos, Jalousien, Vorhängen oder Sonnenschutzfolien abdecken. So gelangen Sonnenstrahlen gar nicht erst in die Wohnräume.
Lüften: Ist es draussen besonders heiss, hilft das Lüften wenig. Man sollte die Fenster und Türen deshalb nur nachts öffnen, wenn die Aussenluft kühler ist als die Luft in der Wohnung. Tagsüber dagegen sollten die Fenster und die Türen immer geschlossen bleiben.
Ventilatoren: Die warme Luftschicht liegt wie eine Hülle über der Haut. Ein Ventilator wedelt sie weg und ersetzt sie durch kühlere, trockenere Luft. Zudem erleichtert er die Verdunstung von Schweiss – die natürliche Art, wie sich der menschliche Körper vor Überhitzung schützt.
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