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Platzierung: Orchideen benötigen einen hellen Standort ohne direkte Sonne. Idealerweise stellt man sie an ein Fenster Richtung Westen, Osten oder Norden.
Wässern: In der Regel genügt einmal Giessen pro Woche. Bei sehr kalkhaltigem Leitungswasser besser Regenwasser oder entkalktes, abgestandenes Leitungswasser verwenden. Manche Arten mögen Tauchbäder, andere lassen sich gerne besprühen. Achtung: Das Wasser muss gut ablaufen können. Orchideen vertragen keine Staunässe. Zusätzlich kann man der Erde auch Holzkohle, Sand sowie Fluss- und Quarzkies beimischen. Das erhöht die Wasserdurchlässigkeit.
Erde: Für Zimmerorchideen gibt es diverse Substrate. Bei vielen Orchideenarten hat sich Pinienrinden-Erde bewährt. Sie ist wasserdurchlässig und saugt sich gut voll.
Dünger: Normaler Blumendünger ist meist zu hoch konzentriert. Besser ist Orchideendünger, den man von März bis September ein- bis zweimal pro Monat ins Giesswasser gibt.
Behälter: Eher niedrige Töpfe aus Kunststoff oder Ton verwenden. Die Töpfe sollten am Boden mehrere Abflusslöcher haben.
Umtopfen: Meist genügt es, die Pflanzen alle zwei Jahre umzutopfen. Das Frühjahr ist ein guter Zeitpunkt, da sich dann viele Triebe und Blätter entwickeln. Vorsicht: Die Wurzeln können schnell brechen.
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