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Schadstoffe wie Formaldehyd, Lösungs- und Holzschutzmittel stecken in vielen Möbeln. So vermeidet man laut der Interessengemeinschaft Baubiologie sowie dem Bundesamt für Gesundheit solche Wohngifte:
Bei Bodenbelägen auch auf den Geruch achten. Wenn möglich im Laden ein kleines Stück des Materials abschneiden lassen und zu Hause in ein luftdichtes Einmachglas geben. Riecht es nach einer Woche unangenehm, ist das Produkt nicht empfehlenswert.
Wählen Sie Möbel aus Massivholz. Spanplatten enthalten oft problematische Klebstoffe.
Bei Spanplatten auf die Bezeichnung «E1» oder «Lignum CH 6,5» achten: Solche Produkte enthalten vergleichsweise wenig schädliches Formaldehyd.
Geöltes oder gewachstes Holz bevorzugen – lackiertes Holz enthält in der Regel Schadstoffe.
Bei Stoffen und Teppichen waschbare Materialien aus unbehandelter Baumwolle, Seide oder Leinen wählen.
Mehr Infos: Wohngifte.admin.ch
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