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Beide Produkte haben Vor- und Nachteile. Deshalb kann es sinnvoll sein, abzuwechseln. Die TV-Sendung «Kassensturz» testete vor einem Jahr Trockenfutter für Katzen und Hunde. In vielen Produkten fand das Labor krebsverdächtiges und nervenschädigendes Acrylamid sowie giftige Schimmelpilze (K-Tipp 17/2018). Trockenfutter hat aber auch Vorteile: Es reinigt mechanisch das Gebiss der Tiere, wodurch weniger Zahnbelag entsteht. Weil Trockenfutter aber weniger Flüssigkeit enthält, benötigen Hunde und Katzen zusätzlich Wasser – sonst drohen Harnstein und Nierenkrankheiten. Nassfutter hingegen hat den positiven Effekt, dass die Tiere damit ihr Gewicht besser halten. Grund: Um die gleiche Energie zu sich zu nehmen, können sie grössere Mengen fressen als vom konzentrierten Trockenfutter.
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