Wer Spam versendet, der macht sich seit 1. April strafbar und riskiert eine Gefängnisstrafe oder eine Busse bis zu 100 000 Franken. Die Schweizer Gesetzgebung gilt im Prinzip auch für Spammer im Ausland, «sie lässt sich dort aber nur schwer durchsetzen», so das Bundesamt für Kommunikation, (Bakom). Das gilt besonders für  Länder in Osteuropa und Fernost – wo die Urheber des meisten Mail-Schrotts sitzen. Die Folge: Wer eine Mailbox besitzt, ...